Tanzanias atemberaubende Tierwelt

Das Paradies unserer Erde lässt sich sicherlich in den einzigartigen Nationalparks Tanzanias finden. Es ist kaum vorstellbar, was sich hier an Landschaftsschönheit, an Vielfalt traumhafter Szenerien, an abwechslungsreicher, natürlich wuchernder Flora und an artenreicher Tierwelt konzentriert. Hier ist alles ursprünglicher und „natürlicher“ als in anderen Teilen Afrikas. Von der gegenwärtig ausartenden Wilderei auf Afrikas Elefanten und Nashörner bleibt aber auch Tanzania leider nicht verschont. Man glaubt es kaum, auch Giraffen und Löwen stehen auf der Liste der gefährdeten Tiere. Aus diesem Grund sind die staatlichen Nationalparkgebühren unerlässlich und dringend notwendig für den Schutz und Erhalt dieser einzigartigen Reservate. Ein Termin (Mai) zum Ende der regnerischen Monate (eher öfter Schauer als langanhaltender, konstanter Regen), die durchaus Vorteile haben: zur Zeit des Wasser- und Nahrungsüberangebots stehen viele Geburten an, eine schöne Zeit, in der man Kitze, Fohlen und Kälber und verspielte Jungtiere sieht. Abgesehen davon sind weniger Touristen und Fahrzeuge in den Parks unterwegs. <br/>Auch wenn dieses Reiseziel vielleicht etwas teurer als andere afrikanische Safari-Destinationen ist, zeigt es sich als absolut lohnenswert. Der Besucher des Landes erlebt unvergessliche „tierische“ Momente, denn immer wieder ereignen sich einmalige Schauspiele in der Tierwelt, die sich kein zweites Mal wiederholen. Wie schön, wenn wir gerade dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und diese unglaublichen Momente miterleben dürfen. Wir sind teilweise auf sehr schwierigen, schlechten Schotter- und Sandpisten unterwegs, daher dauern die Fahrten länger. Wir nutzen eingeschränktes Gepäck, max. eine weiche Reisetasche.